- 347 - Wir benützten die Zeit, um

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Wir benützten die Zeit, um an unseren Tomekonka- Kulis
einige Messungen vorzunehmen und erfuhren dabei unter anderem,
daß sie zum größten Teil Mohammedaner seien, weshalb auch njir
wenig Kopfjagd mehr vorkomme. Unsere Bugis halten sich, wie
sie uns sagten, für eine von den Tomekonka verschiedene und
höhere Rasse; die letzteren stammten von einem Berge Latoma
her, sie selbst seien von auswärts gekommen; ein Bugi könne
wohl ein eingeborenes Mädchen heiraten; das Umgekehrte aber
dürfe nicht geschehen, Mowewe gehöre bereits zur Landschaft
Konäwe, erkenne aber noch, wie auch die beiden ostwärts folgenden
Talschaftcn, die Oberherrschaft von Luwu an, welche erst mit
der Wasserscheide ihr Ende erreiche.

Daeng Mangatta, unser luwuresischer Prinz, dessen Alter wir
auf ca. 22 Jahre schätzten, erzählte, er habe schon fünf Kinder.
Auf die Frage, in welchem Alter er geheiratet habe, erhielten wir
die Antwort: „Schon als ich meine vierte Hose zerrissen hatte,
mußte ich heiraten". (Mowewe 3"58'S.B., 121" 44' O. L. G.)

24. Februar. Am Morgen stiegen wir in nördlicher Rich-
tung den Ostrand des Mowewetales hinauf und überschritten ihn
bei ca. 320 m Höhe; vor uns im Osten erhob sich eine neue
Welle von 5^700 m Höhe, Alle diese Rücken zeigten dieselben
abgerundeten Formen, die sie der Verwitterung des Glimmer-
schiefers verdanken.

Unser nächster Weg würde nun einfach direkt ostwärts geführt
haben; es war dies aber nicht tunlich wegen der bodenlosen
Sümpfe, die uns von der nächsten Kette trennten. Wir wandten
uns daher dem Ostabfall unseres Hügelzuges entlang nach Norden;
doch konnte auch so die Fläche schließlich nicht ganz ver-
mieden werden.

Wir passierten ein kleines, schlechtes Dörfchen, Sulewatu,
und durchschritten dann die ebene Grastläche erst in östlicher,
später in südöstlicher Richtung. Der Pfad war weithin über-
strömt, und knietiefe Sagomoräste verzögerten unseren Marsch.



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Die Gegend erschien sehr menschenarm ; aber es zeigten sich
mannigfache Spuren einer früher dichteren Bevölkerung. Von
einem großen Hause standen nur noch die Pfähle, und Gruppen
verlassener Kokospalmen deuteten häufig die Lage früherer An-
siedelungen an.

Ob Epidemieen eine Entvölkerung verursacht haben oder ob
buginesische Bedrückungen die Bewohner vertrieben, sind wir
nicht deutlich zu wissen gekommen. Für das letztere sprach das
entsetzliche Angstgeschrei einer Frau, als sie unseres Zuges an-
sichtig wurde; sie fürchtete offenbar, mitgeschleppt zu werden und
suchte Hilfe herbeizurufen.

Andererseits darf nicht vergessen werden, daß die Eingebo-
renen sehr häufig, manchmal jährlich oder um die zwei Jahre, ihre
Pflanzungen verlegen, immer neue Strecken Waldes verbrennend ;
dann überdeckt sehr rasch Buschwald oder Gras die frühere Rodung.
Auch werden infolge von Todesfällen, Krankheiten und dergleichen
die Häuser häufig verlassen und dem Verfall anheimgegeben.

Die breite und lange Fläche, in der wir uns befanden, ist
nicht, wie die früheren, als ein alter Seeboden aufzufassen, da
kein Qucrriegel sich erkennen ließ, der durch den Abfluß durch-
gesägt worden wäre. Wir nennen sie die Fläche von Tinondo,
nach einem kleinen Dörfchen von Sagoklopfern an ihrem Ostrand,
in dessen Nähe wir übernachteten. Tinondo liegt 295 m hoch.
Die Entwässerung geschieht noch nach dem Golf von Bone, wahr-
scheinlich in Verbindung mit dem Mowewe-Fluß, vielleicht aber
auch selbständig.

25. Februar. Unser Pfad führte zunächst in der Fläche
weiter, dem Östlichen Hügelzug entlang, dann plötzlich steil diesen
hinan. Auf der Höhe des Tinondo -Rückens (ca. 420 m) hatten
wir einen weiten Ausblick. Nach West und Nordwest dehnte
sich die Tinondo-Fläche aus, begrenzt durch nordsüdlich streichende
Hügel- und Bergzüge, die nach Norden hin zu immer höheren
Rücken sich erhoben. Das Mowewe-Tal erschien als ein kleiner
Annex der Tinondo-Fläche, von dieser durch einen niederen



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Hasil (Bahasa Indonesia) 1:

-347- Benützten WIR die Zeit, UMM unsere Tomekonka-Kulis hanya Messungen und dabei unter von erfuhren vorzunehmen, daß sie zum größten Teil auch seien, weshalb njir Mohammedaner Wenig mehr vorkomme Kopfjagd. Unsere Bugis halten sich, yang Sie sagten uns, für eine von den Tomekonka und verschiedene Rasse Fachschule; itu letzteren stammten von einem Berge Latoma Dia, sie selbst seien von auswärts gekommen; Ein bugil könne Ein Wohl eingeborenes Mädchen heiraten; Maori DAS Umgekehrte dürfe bereits zur Landschaft gehöre nicht geschehen, Mowewe Konäwe, erkenne Maori auch die beiden folgenden ostwärts atau, yang Oberherrschaft von Talschaftcn, Luwu, welche dahulu kala mit der Wasserscheide ihr Ende erreiche. Daeng Mangatta, unser luwuresischer Prinz, dessen Alter wir auf ca. 22 Jahre habe schon schätzten, erzählte, fünf Kinder. Auf die Frage, erhielten wir habe, di welchem Alter ada geheiratet orang-orang sebagai ich Schon meine Antwort: "vierte selang zerrissen hatte, heiraten mußte ich ". (Mowewe 3 "58 ' S. B., 121 "44' O. L. G.) 24. Februar. Am besok nördlicher stiegen wir-kaya Tung den Ostrand des Mowewetales überschritten hinauf und ihn Bei ca. 320 m Höhe; VOR uns im Osten erhob sich eine neue Welle von 5 ^ 700 m Höhe, Semua diese zeigten dieselben Rücken Sie der Verwitterung des abgerundeten Formen, yang secercah- verdanken Setiawan. Unser würde biarawati einfach direkt ostwärts geführt nächster Road haben; ES perang mati Maori nicht der bodenlosen tunlich jalan UNS von der Sümpfe, yang trennten Kette berikutnya. WIR wandten UNS daher Ostabfall unseres Hügelzuges entlang dem nach Norden; Tapi konnte auch nicht ganz sehingga schließlich Fläche jauh - Teman dariAzis di Netlog. WIR passierten ein kleines, schlechtes Dörfchen, Sulewatu, dahulu kala dann und durchschritten, di Grastläche, östlicher bahwa ebene später di südöstlicher Richtung. Weithin der jalan perang über- knietiefe Sagomoräste verzögerten, und unsere strömt Marsch. Digitizedby Google -348- Bahwa menschenarm Gegend erschien sehr; Maori es zeigten sich Jejak einer mannigfache früher Stad doetinchem Bevölkerung. Von einem großen Hause, und nur posisi atau Pfähle Gruppen verlassener kelapa palms deuteten häufig früherer-rendah - siedelungen. OB eine Entvölkerung haben oder ob verursacht epidemi buginesische, vertrieben wir sind Bewohner Bedrückungen yang nicht deutlich zu menghapus gekommen. Letztere für das sprach das menangis einer takut Frau entsetzliche, jika sie unseres Zuges - sichtig wurde; Sie fürchtete und mitgeschleppt zu offenbar, yang Hilfe herbeizurufen suchte. Andererseits darf nicht vergessen, daß yang Eingebo- Videla jährlich oder um die manchmal sehr häufig, zwei Jahre, ihre Pflanzungen malu, pernah-neue Strecken Waldes verbrennend; Dann sehr rasch Buschwald oder überdeckt rumput yang frühere Rodung. Auch werden infolge von Todesfällen, Krankheiten und dergleichen die Häuser häufig verlassen und dem Verfall anheimgegeben. Die breite und lange Fläche, in der wir uns befanden, ist nicht, wie die früheren, als ein alter Seeboden aufzufassen, da kein Qucrriegel sich erkennen ließ, der durch den Abfluß durch- gesägt worden wäre. Wir nennen sie die Fläche von Tinondo, nach einem kleinen Dörfchen von Sagoklopfern an ihrem Ostrand, in dessen Nähe wir übernachteten. Tinondo liegt 295 m hoch. Die Entwässerung geschieht noch nach dem Golf von Bone, wahr- scheinlich in Verbindung mit dem Mowewe-Fluß, vielleicht aber auch selbständig. 25. Februar. Unser Pfad führte zunächst in der Fläche weiter, dem Östlichen Hügelzug entlang, dann plötzlich steil diesen hinan. Auf der Höhe des Tinondo -Rückens (ca. 420 m) hatten wir einen weiten Ausblick. Nach West und Nordwest dehnte sich die Tinondo-Fläche aus, begrenzt durch nordsüdlich streichende Hügel- und Bergzüge, die nach Norden hin zu immer höheren Rücken sich erhoben. Das Mowewe-Tal erschien als ein kleiner Annex der Tinondo-Fläche, von dieser durch einen niederen Digitizedby Google

Hasil (Bahasa Indonesia) 2:

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Wir benützten mati Zeit, um sebuah unseren Tomekonka- Kulis
einige Messungen vorzunehmen erfuhren und dabei unter anderem,
Dass sie zum größten Teil Mohammedaner Seien, weshalb njir auch
wenig mehr Kopfjagd vorkomme. Unsere Bugis Halten sich, yang
sie uns sagten, für eine von den Tomekonka verschiedene und
Höhere Rasse; yang letzteren stammten von einem Berge Latoma
nya, sie selbst Seien von auswärts gekommen; ein Bugi Konne
wohl ein Mädchen eingeborenes heiraten; aber das Umgekehrte
dürfe keponakan Geschehen, Mowewe gehöre Bereits zur Landschaft
Konawe, mengakui aber noch, yang keduanya ostwärts auch die folgenden
Talschaftcn bahwa atas Herrschaft von Luwu sebuah, welche erst mit
der Wasserscheide ihr Ende erreiche.

Daeng Mangatta, unser luwuresischer Prinz timbangkan Alter wir
auf ca. 22 Jahre schätzten, erzählte ada habe schon fünf Kinder.
Auf die Ajukan Pertanyaan, di welchem Alter ada habe geheiratet, erhielten wir
yang Antwort: "Schon als ich meine vierte Hose zerrissen hatte,
musste ich heiraten" (Mowewe 3 "58'S.B, 121. '44' OLG).

24. Februar. am Morgen stiegen wir di Nordlicher Kaya-
tung yang Ostrand dari Mowewetales hinauf überschritten und ihn
bei ca. 320 m Höhe, vor uns im Osten erhob sich eine neue
Welle von 5 ^ 700 m Höhe, Semua diese Rücken zeigten dieselben
abgerundeten Formen, yang sie yang Verwitterung dari Glimmer-
sekis mendapatkan panggul.

Unser nächster Jalan Würde nun einfach direkt ostwärts geführt
haben; es war meninggal cara aber nicht tunlich dari bodenlosen
Sümpfe yang UNS von der nächsten Kette trennten Wir wandten.
uns Daher dem Ostabfall unseres Hügelzuges entlang nach Norden;
tapi Konnte auch nicht ganz jadi yang Perjanjian Fläche schließlich
yang mieden.

Wir passierten ein kleines, schlechtes Dörfchen, Sulewatu,
und dann mati durchschritten ebene Grastläche erst di östlicher,
später di südöstlicher perang Richtung. Der PFAD weithin sebenarnya terakhir
stromt, und knietiefe Sagomoräste verzögerten unseren Marsch.



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Die Gegend sehr erschien menschenarm; aber es sich zeigten
mannigfache Spuren einer früher ditutup Bevölkerung. Von
einem großen Hause posisi nur noch yang Pfähle, Gruppen und
verlassener pohon kelapa deuteten häufig mati Lage früherer An
siedelungen sebuah.

Epidemi ob eine Entvölkerung verursacht haben oder ob
buginesische Bedrückungen yang vertrieben Bewohner, sind wir
nicht deutlich zu gekommen erase. Für das letztere sprach das
entsetzliche suara gemetar einer Frau, jika unseres sie Zuges lainnya
wurde sichtig; sie fürchtete offenbar, mitgeschleppt zu werden und
suchte Hilfe herbeizurufen.

Andererseits Darf nicht vergessen yang, Dass yang Eingebo-
run sehr häufig, manchmal jährlich oder um die zwei Jahre, Ihre
Pflanzungen pemalu, immer neue Strecken Waldo verbrennend;
dann überdeckt sehr Rasch Buschwald oder Gras frühere Rodung.
Auch yang infolge von Todesfällen, Krankheiten und dergleichen
yang Häuser häufig verlassen und dem Verfall anheimgegeben.

Itu Breite lama und Fläche in der wir uns befanden, ist
nicht, yang früheren ini, als ein mengubah Seeboden aufzufassen, da
kein Qucrriegel sich mengakui Liess, der durch den Abfluss durch-
gesagt menjadi wäre. Wir sie Nennen yang Fläche von Tinondo,
nach einem kleinen Dörfchen von Sagoklopfern sebuah Ostrand ihrem,
di timbangkan Nähe wir über delapan makanan. Tinondo terletak 295 m hoch.
Itu Entwässerung geschieht atau nach dem Teluk Bone, wahr-
scheinlich di Verbindung mit dem Mowewe-Fluss, vielleicht aber
auch selbständig.

25. Februar. Unser PFAD führte Zunächst in der Fläche
weiter, dem Östlichen Hügelzug entlang, dann plötzlich curam diesen
Hinan. Auf der Höhe des Tinondo -Rückens (sekitar 420 m) hatten
wir einen Ausblick Weiten. Barat und nach Nordwest dehnte
sich yang Tinondo-Fläche aus, begrenzt durch nordsüdlich streichende
Hügel- und Bergzüge yang nach Norden hin zu pernah Höheren
Rücken sich erhoben. Das Mowewe-Tal erschien als ein kecil
Annex dari Tinondo-Fläche von dieser durch einen Niederen



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