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343 — — Konäwe menghilangkan awal; südlich von bis zur Südküste der di sini Wohne der Stamm halbinsel der tolol ^ ne (bugisch Marun ^ ne) der Landschaft Rumbia, yang von dem großen Polejang Flusse durchströmt sei. Nach dem fragend von Pfeil und Vorhandensein Arches, hörten WIR, nicht seien sie mehr di Gebrauch; Laki-laki kannte Maori das Gerät von früher und nannte es Opidi, 20. Februar. UM 7 Uhr brachen wir auf mit einer pagi Kolom, yang eingeborenen nahezu mit unsere Begleitern 200 Zählte laki-laki. Nach Durchschreitung des Kolakaflusses wandte dalam nordöstlicher Richtung sich der jalan sofort ins Gebirge, wilayah meluruskan, bekleideten mit Hügel, Lamukatu ge-Hochwald nannt, hinan; Dann folgten Rodungen, Rabu bahwa Eingeborenen Trockenreispflanzui ^ dan angelegt hatten; kecil Dörfer Mr membeli kembali, von kelapa- Palms beschattet, lapisan hin und lebih luas anggur tetangga den lereng zer- streut; Ein ansehnliches wurde uns ziemlich sebagai Lalo ^ ha bezeichnet. Durchschritten wir Weiter größere Strecken jungen Buschwaldes, Imer ein sicheres früherer Bebauung Anzeichen. Den ganzen Tag Hall wir uns am Westabfall des Gebirges, RIP Fachschule überschreitend pernah. WIR genossen Dabei herrliche Ausblicke auf die inselreiche stets offenen Set Bai. DAS Westgebirge der Halbinsel südöstlichen stellt, UMM meninggal di sini gleich wilayah breiten Kettenrost mit abgerundeten einzuschalten, Kämmen dar; Es besteht aus secercah schiefer, der oberflächlich zu gelbem oder ziegeh-otem Lehm verwittert. Durch die vielen Regen der letzten Tage war dieser Lehm in eine glatte Masse verwandelt worden. Von unserem erhöhten Standorte aus erkannten wir, daß das Gebirgssystem sich weit nach Süden hin verfolgen läßt. Auch konnte deutlich wahrgenommen werden, daß die Inseln der Ming- koka-Bai die Reste einer abgesunkenen Kette darstellen, welche weiter südlich auf dem festen Lande wieder auftaucht. Als süd- liche Fortsetzung der Bai selbst ließ sich eine flache Landsenke erkennen, welche die genannte Kette von dem System, auf dem wir uns befanden, trennte. Digitizedby Google — 344 — Schon kurz nach 1 1 Uhr machten wir bei einer frischen Wald- quelle in ca. 500 m Höhe halt, da uns versichert wurde, daß lange Zeit kein Wasser mehr zu finden sei. Trotzdem trafen unsere Träger erst mehrere Stunden später ein, wie dies am ersten Tage meist der Fall zu sein pflegte. Ein ungeheuer heftiges Gewitter setzte in der Nacht unsere mit Segeltuch gedeckten Hütten auf eine harte, aber vortrefflich bestandene Dichtigkeitsprobe. 21. Februar. Ein kurzer Aufstieg brachte uns auf den Rücken des ersten Kammes der Westkette, Bolerüa mit Namen, nach dessen Überschreitung wir das Meer für immer aus den Ai^en verloren. Wir blickten nun in ein an Feldern und niederem Buschwald reiches Tal hinab, an dessen östlichem Hang das Dörf- chen Lalomba friedlich dalag. Der fette Lehmboden deutete auf große Fruchtbarkeit und ließe vielleicht auch für europäische Plantagen gute Erfolge erwarten. An der westlichen Talseite hinabsteigend, gelangten wir zum Flüßchen Balangtöte, welches, in südlicher Richtung fließend, nach Angabe beim Dorfe Tahöa in die Mingkoka-Bai münden soll. Die steile, östliche Talseite, an der unser Pfad nun hinaufführte, war mit Hochwald bedeckt, Rambutanbäume mit ihren roten Früchten, wilde Brotfruchtbäume und riesenhafte Ficus fielen darin beson- ders auf. An Tieren erschien der Wald arm ; nur Schmetterlinge traten einigermaßen belebend hervor. Um 10 Uhr erreichten wir bei ca. 730 m die Paßhöhe des Lasini genannten Rückens, der nordwärts von unserem Standpimkt sich zu etwa lOOO m Höhe erheben mochte. Beim Austritt aus dem Walde lag ein tiefer, runder Tal- kessel vor uns, dessen tischebener, grasbewachsener Boden sich deutlich als eine alte Seefläche zu erkennen gab. Das war die Landschaft Lambo. Die Berge, die diesen Kessel umgaben, trugen Mähnen von Hochwald, während die steilen Häi^e von Feldern mit zerstreuten Häusern, Grasflächen und niederem Buschwald eingenommen waren. Unten angelangt, durchschritten wir die ebene und feuchte, vielleicht i'/» km breite Altseefläche und Digitizedby Google
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